Medienteam – Mein Lieblingsort in Kiel

Die Gruppe des Projekts „Mein Lieblingsort in Kiel“ möchte gerne Kieler*innen an ihren Lieblingsorten fotografisch portraitieren. Dabei soll die Geschichte hinter dem Bild erzählt werden: Was macht diesen Ort für die fotografierte Person zum Lieblingsort? Welche vergangenen Erlebnisse verbindet die Person mit diesem Ort?

Die resultierende Bilderserie wird einen persönlichen Einblick in das Leben von Kieler*innen geben und soll einen Perspektivwechsel auf Kiel ermöglichen. Gleichzeitig kann man auch schöne neue Orte in Kiel entdecken. Dabei werden sich Menschen kennenlernen und man wird sich über unterschiedliche Perspektiven austauschen.

Andreas, der im “Team Lieblingsort” aktiv ist, freut sich darauf, Menschen aus anderen Kulturen kennenzulernen. Ihn interessieren die Hintergrundinformationen zu den Personen und den gewählten Orten.

Auch zu dieser Kleingruppe kann man immer einfach dazukommen, die Teilnehmenden freuen sich über einen stetig wachsenden Kreis an Motivierten!

Medienteam – Portraits von Künstler*innen

Sophie, Thorben und Elias (hier nicht auf dem Foto) möchten gerne „Portraits von Künstler*innen“ erstellen. Die Idee des Teams ist das videographische Portraitieren von Kieler Künstler*innen aus den unterschiedlichsten Bereichen, wie z.B. der Musik, Malerei oder der freien Kunst. Die Portraits sollen die Künstler*innen an den Orten ihrer Inspiration zeigen.

Die Projektidee entstand, weil das Team plante, für die samo.faPlus Dialogkonferenz einen künstlerischen Beitrag zu drehen, in dem ein Musikstück oder ein Tanz gezeigt wird. Daraus habe sich dann die Idee entwickelt, ein Format zu konzipieren, in dem verschiedenste Künstler*innen bzw. Musiker*innen portraitiert werden. Dabei sollen sie auch zu Wort kommen dürfen, um etwas über sich und ihre Projekte zu erzählen.

Das Team freut sich, das Wissen praktisch anwenden zu können. Außerdem freuen sie sich darauf, die Kieler Künstler*innen-Szene kennenzulernen. Dabei interessiert sie besonders die Geschichte hinter den Menschen: Was hat sie zu diesen Menschen gemacht und wie drücken sie ihre Vergangenheit in der Kunst aus?

In ihrem Team ist noch viel Platz für Neuzugänge, weil das Projekt sehr breit ist: Es können viele unterschiedliche Videos von unterschiedlichen Künstler*innen kreiert werden. Alle, die motiviert sind, sind willkommen!

Medienteam – Stereotype in Filmen

In der Medienlandschaft werden wir tagtäglich mit Stereotypen und Klischees konfrontiert, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht. Das Team um Emma, Shwan, Yamen und Marie hat sich zur Aufgabe gemacht, diese aufzugreifen und umzukehren. So sollen Videoausschnitte aus bekannten Filmen so bearbeitet werden, dass Klischees bewusst vertauscht werden. Die betrachtende Person wird irritiert und zum Denken angeregt.

Die Idee kam dem Team im Gespräch über bekannte Filme: Wie komisch wäre es, wenn im „Transporter“ Shu Qi (im Film: Lai) Jason Statham (im Film: Frank Martin) beschützen würde und nicht andersherum? Das funktioniert natürlich nicht nur mit gender – sondern auch mit racial stereotypes!

So will das Team die Betrachtenden über ihr unbewusstes Schubladendenken aufklären und zur Selbstreflektion anregen. Das eigene Handeln und die eigenen Gedankenkonstrukte sollen hinterfragt werden – und das ohne den erhobenen Zeigefinger.

Weil sie noch in der Planungsphase stecken ist das Team immer offen für neue motivierte Teilnehmende, die frischen Input und diverse Begabungen mitbringen.

Fahrradtour zum Falckensteiner Strand

Maher berichtet von dem ersten Event, das er mit kulturgrenzenlos geplant hat.

Maher ist seit ungefähr einem Jahr bei kulturgrenzenlos aktiv und hat verschiedene Events als Teilnehmer besucht. Besonders bei unseren sportlichen Aktivitäten wie (Beach-)Volleyball oder Fußball trifft man ihn regelmäßig an. Seit kurzem kommt er auch zu den Eventteam-Treffen von kulturgrenzenlos und hat nun sein erstes Event, eine Fahrradtour zum Falckensteiner Strand, zusammen mit Feli vom kulturgrenzenlos-Team organisiert.

„Feli und ich haben die Fahrradtour zum Falckensteiner Strand mit kultugrenzenlos organisiert. Beim Eventteam-Treffen haben wir besprochen wie, wann und wie viele Menschen mitfahren können.
Am 20. September fand unsere Veranstaltung, die Fahrradtour, statt. Mit insgesamt 6 Personen sind wir von Kiel losgefahren. Die Hinfahrt hat circa eine gute Stunde gedauert, weil wir auch mit der Fähre über den Nord-Ostsee-Kanal gefahren sind. Für mich war es das erste Mal, dass ich mit der Fähre gefahren bin. Der Weg bis zum Strand war total schön. Wir sind langsam gefahren und es war total entspannt für uns alle!

Am Strand haben wir uns erst hingesetzt und Pause gemacht. Wir haben uns unterhalten, gleichzeitig gegessen und das herrliche Wetter genossen. Nach dem Essen haben wir Beachvolleyball gespielt. Es war so angenehm! Wir hatten einfach Freude und alle waren zufrieden!“

Einige unserer Teilnehmenden konnten sich für diese Stunden ein Fahrrad von der SprottenFlotte ausleihen. Die Kooperation mit dem Fahrradverleih-Unternehmen ermöglicht es Menschen ohne Fahrrad, an entsprechenden Events von kulturgrenzenlos teilzunehmen.

Körbe flechten mit Bahram

Vor zwei Wochen hat uns Bahram in der Thinkfarm besucht. Seine Freunding Lijia hat ihm erzählt, dass sie bei uns an einem Workshop teilgenommen hat. Lijia hat dann mit ihrem Freund Bahram gesprochen: „Du könntest da auch mal einen Workshop anbieten – Körbe flechten.“

Körbe flechten, genauer gesagt flechten mit Peddigrohr hat Bahram durch die Ergo-Therapie gelernt. Peddigrohr ist ein natürliches Material. Es wird aus dem Stamm der Rattanpalme gewonnen. Vielleicht kennt ihr auch die Möbel aus Rattan? Peddigrohr sind die dünne „Bänder“, siehe im Bild unten. Sie sind hart und etwas biegsam. Wenn man sie in Wasser legt, werden sie ganz weich und man kann sie wunderbar flechten. Dafür hat meine zum Beispiel eine Holzscheibe und flechtet hier dann einen Rand. So bekommt man ein keines Körbchen. Oder auch größere Körbe wie im Titelbild dieses Blog-Artikels. „Das Schöne am Körbe flechten ist, dass dein Kopf ganz leer wird. Das ist perfekt.“, sagt Bahram.

Bahram ist aus mehreren Gründen zu uns gekommen. Er findet die Idee von Lijia gut, einen Workshop zu geben und sein Wissen weiter zu geben. Ihm gefällt es, anderen Leuten mit viel Ruhe etwas beizubringen. Vor ein paar Jahren hat er auch schon Deutsch-Kurse gegeben. Außerdem gefällt ihm die Idee der interkulturellen Begegnung bei kulturgrenzenlos.

Hast du auch Lust, das Körbe flechten einmal auszuprobieren? Dann schreibe uns eine E-Mail an ideenwerk@kulturgrenzenlos.de

Wir freuen uns über deine Nachricht!

Storytelling Workshop

Wie kann ich meine Geschichten und Erlebnisse auf interessante Art und Weise an Außenstehende weitergeben? Worauf muss ich achten, damit meine Storys auch so spannend ankommen wie ich sie erlebt habe? Wie können wir das in unseren Medienprojekten umsetzen?

Beim Erzählen von Storys musst du auf einige Details achten, um Andere in deinen Bann zu ziehen. Ein paar dieser Tricks hat uns Ulf Evert vom Zentrum für Schlüsselqualifikationen (ZfS) der CAU Kiel in seinem Storytelling Workshop gezeigt.

Ulf hat uns eine anschauliche Präsentation mitgebracht, die uns bildlich veranschaulicht hat, wie die Grundprinzipien des Storytelling in allerlei Kurzfilmen und Werbungen umgesetzt werden. Wir haben die Videos analysiert, interpretiert und verstanden, warum sie uns so gefesselt haben.

Immer wieder haben wir uns in Kleingruppen zusammengefunden und spielerisch selbst Geschichten erzählt, die wir erlebt haben. So konnten wir nicht nur beobachten, wie wir Geschichten erzählen, sondern konnten uns gleichzeitig auch noch näher kennenlernen. Gegen Ende der Veranstaltung saßen wir noch zusammen und haben uns bei Snacks und Getränken über persönliche Ideen und Fragen zum Thema Storytelling unterhalten.

Schlussendlich war es ein lehrreicher Workshop, an dem wir unsere Fähigkeiten im Storytelling spielerisch verbessern konnten. Wir freuen uns schon das gelernte in unseren Medienprojekten umzusetzen!

Shima und Hanna

„Wenn wir uns treffen, können wir gar nicht mehr aufhören miteinander zu reden.” Seit knapp zwei Jahren sind Shima und Hanna nun ein Tandem. Meistens treffen sich die beiden zu zweit – zum Spazieren, zum Kaffee trinken und vor allem um zu reden. Sie haben sich sehr schnell sehr gut kennengelernt. “Irgendwie passt es vom Lebenslauf und von den Interessen sehr gut”, meint Hanna. Auch Shima meint, dass sie viele Gemeinsamkeiten hätten und dass sie das jeweils andere Leben sehr interessant fänden:
Shima möchte gerne Medizin studieren und sieht sich in Zukunft in Hannas Position, denn sie studiert bereits Medizin und konnte auch schon weitere Erfahrungen im Auslandssemester sammeln.
Hanna auf der anderen Seite ist begeistert von Shimas kulturellem Hintergrund. Im Gespräch konnten sich die beiden sehr intensiv über die Politik und Geschichte Irans und Deutschlands austauschen und dabei viel voneinander lernen.

Auch auf emotionaler und kommunikativer Ebene scheinen die beiden sehr verbunden. Shima hat seit ihrer Ankunft in Deutschland sehr viel vermisst, wie z.B. ihr Studium, ihre Wohnung und einen Teil ihrer Familie im Iran. “Am Anfang hat es mir sehr geholfen, mit Hanna in Kontakt zu sein. Sie hat mich verstanden und mich immer motiviert. Durch die Treffen mit Hanna habe ich viel mehr Selbstvertrauen bekommen, mich auf Deutsch zu unterhalten.”
Schnell war für beide klar, dass sie mit ihrer Tandempartnerin auch gleich eine neue Freundin gewonnen hatten.

Auch wenn sich Hanna und Shima in der Regel zu zweit treffen, waren sie schon bei dem ein oder anderen Event von kulturgrenzenlos. Dabei gefielen ihnen besonders die Ausflüge in die Natur, z.B. die Wanderung um den Ahrensee. “Kiel hat so eine schöne Umgebung, das gerät meistens in Vergessenheit.”
Nebenbei findet Shima auch das Ideenwerk von kulturgrenzenlos sehr cool und engagiert sich dort momentan: Sie möchte ihre Leidenschaft für das Tanzen gerne weitergeben und bietet deshalb im Moment einen Workshop an, in dem sie den Teilnehmerinnen Techniken des Bauchtanzes, Bandari und des iranischen Tanzes beibringt.

Zuletzt möchte Shima noch eine Botschaft weitergeben, die ihr in der Tandemfreundschaft bewusst geworden ist: „Man muss die Beziehungen verpflanzen und bauen. Alle Menschen sollten sich in ihren Beziehungen bemühen, eine gemeinsame Sprache zu finden. Dazu zählt nicht nur eine gesprochene Sprache wie Farsi oder Deutsch, sondern die Sprache der Herzen. Dafür braucht man Energie, Zeit und Geduld.“

Interview: Ahmad Al Nouri

Text: Arvid Sprenger

Bild: Katharina Theune

Wanderung von Mönkeberg nach Laboe

Am 12. September machten wir uns am späten Vormittag zu acht mit dem Bus von Kiel nach Mönkeberg auf, um von dort aus den Fördewanderweg am Strand entlang nach Laboe zu wandern. Das Wetter war auf unserer Seite, oft schien die Sonne und es blieb die ganze Zeit über trocken. An dem Tag lief seit 11 Uhr die Windjammerparade der Kieler Woche, sodass wir vom Ufer aus verschiedenste Segelboote erblicken konnten. Wir waren nicht die einzigen, die das Treiben vom Ufer aus beobachteten.

Während wir gemütlich in Richtung Laboe wanderten, entwickelten sich bei durchgängig guter Laune verschiedene Gespräche zwischen den Teilnehmenden. Es ging zum Beispiel um verschiedene Berufe und das Lernen von Sprachen. Ungefähr nach der Hälfte des Weges machten wir am Strand eine Pause und aßen und tranken unseren Proviant. Dann setzten wir unsere Wanderung gemütlich fort und kamen schließlich in Laboe am Hafen an, wo die Fähre bereits auf uns wartete.

Wir gingen an Bord und machten uns auf den Weg zurück nach Kiel, der etwas über eine Stunde dauerte. Wir konnten uns dabei den frischen Wind um die Nase wehen lassen und wieder die Segelschiffe in der Umgebung anschauen. Die Stimmung war sehr positiv und es wurde viel gelacht. Es dauerte nicht mehr lange, dann waren wir auch schon wieder in Kiel und verabschiedeten uns am Anleger nach einem tollen Nachmittag.

Thorsten erzählt über die Wanderung: „Ich hatte bei dieser Veranstaltung von kulturgrenzenlos den bislang intensivsten Austausch mit Menschen aus anderen Herkunftsländern, was sehr spannend für mich war. Dieser Austausch und das Kennenlernen sind für mich die wichtigsten Gründe, warum ich gern an Veranstaltungen von kulturgrenzenlos teilnehme: Neue Leute und Kulturen erleben und den Horizont erweitern. Und natürlich Spaß haben – und den hatte ich. Ich werde in Zukunft gern wieder bei solchen Events dabei sein.“

Spiel und Spaß im Schützenpark – Ein Erlebnisbericht von Thorsten

„Es war wieder so weit, am letzten Montag stand der nächste Spieletreff im Park an. Nachdem ich zuvor einige Male als Teilnehmer dabei gewesen war, hatte ich dieses Mal Lust, bei der Planung als Veranstaltender mit dabei zu sein. Wir waren an diesem Abend zu acht und hatten unter anderem junge Menschen aus der Mongolei, China, dem Iran und Deutschland dabei: eine vielfältige Mischung.

Gegen 18:00 Uhr waren schon einige Interessierte im Park. Nach einer Kennenlern-Runde und dem obligatorischen Ausfüllen der Corona-Kontaktzettel, suchten wir uns auf der großen Wiese einen passenden Platz. Dieses mal hatten wir zwei Frisbees, einen Volleyball, Badminton-Sets, einen Fußball Wikingerschach und zwei Kartenspiele dabei.

Ziemlich schnell fanden sich Gruppen für Volleyball und Frisbee. Es zeigte sich mal wieder, dass so gut wie alle Frisbeewerfen lernen können. Die meisten waren Anfänger*innen, kamen aber recht schnell rein und wir hatten für eine ganze Weile eine Menge Spaß. Wie sich die Mitspielenden so schnell verbesserten, war super! Es kamen noch zwei Nachzüglerinnen, die auch gern Frisbee lernen wollten, wir machten dann eine neue Gruppe auf, wo wir die Grundlagen übten und ließen die Scheibe kräftig fliegen. Inzwischen war die erste Gruppe so weit, dass sie Bewegung in ihr Spiel brachte und die Angelegenheit um einiges dynamischer wurde.

Nach einer Weile wechselte eine der Gruppen zum Badminton – erneut in der Gruppe, nicht zu zweit, wie mensch es sonst vielleicht gewohnt ist – das hatte ich so auch noch nicht erlebt. Klasse!

Es wurde dann so gegen 20:00 Uhr langsam dunkel und wir beendeten die tolle Veranstaltung nach zwei schönen Stunden. Besonders gefiel mir, dass sich ein Gutteil der Leute spontan verabredete, um noch gemeinsam etwas trinken zu gehen. Ziemlich genial, oder?

Das Treffen war ein voller Erfolg, finde ich.“

 

Thorsten schreibt, dass jeder Mensch Frisbeewerfen lernen kann. Wenn ihr das auch mal ausprobieren wollt, dann kommt am 23. September zu unserem Event „Frisbee im Park“ in den Moorteichwiesen. Anmeldung unter: https://forms.gle/VRRstJjVw1cwrLm17

Portrait-Workshop mit Omar

Ein Erlebnisbericht von Arvid.

Ich habe nie von mir gedacht, dass ich besonders gut zeichnen könnte. Trotzdem wollte ich einmal ausprobieren, was denn passiert, wenn man professionelle Unterstützung bekommt. Und ich kann direkt sagen: Ich war positiv überrascht!

Aber von vorne:
Letzte Woche Dienstag haben wir uns getroffen, um unter der Anleitung des Künstlers Omar an einem Portrait – Workshop teilzunehmen. Es war die erste von insgesamt drei Veranstaltungen und Omar hat auch noch weitere Ideen für andere künstlerische Workshops in der Zukunft.

Wir haben mit der einfachsten und grundlegendsten Übung angefangen: Das Portrait aus der Frontale.
Hilfslinien haben es uns ermöglicht die richtigen Proportionen zu finden.
Anatomische Grundlagen haben uns Verständnis für Oberflächen-Verläufe gegeben. Und schlussendlich hat Omar uns noch erklärt, wie wichtig Schattenwürfe für das Portrait sind.

Mit diesen Tipps konnten wir dann erstmal eine Zeit lang versuchen, beliebige Portraits zu zeichnen.

Am Ende kamen dabei dann doch ganz ordentliche Zeichnungen bei heraus und so war man motiviert, immer weiter zu machen. Wir haben gar nicht gemerkt, wie die Zeit vergeht und schon war es 20 Uhr und damit Zeit, zusammenzupacken.

Die nächsten beiden Workshop-Termine sind bereits ausgebucht, aber wenn ihr Lust bekommen habt, auch mal zeichnen zu lernen, schreibt uns trotzdem gerne eine Mail.

Und hier noch ein paar Eindrücke vom Zeichen-Talent der Teilnehmenden: