Schmuck mit Makramee – einfach selbstgemacht

Hast du schon mal von der Knotenkunst Makramee gehört? Man kann mit der Technik wunderschöne Muster knöpfen, zum Beispiel Vorhänge, Wandteppiche, aber auch Schmuck. Diese Knüpftechnik kommt ursprünglich aus dem Orient.

Was bedeutet eigentlich Makramee?

Das spanische Wort macramé stammt vom arabischen miqram  ab und bedeutet soviel wie „geknüpfte Schleier“. Mit den Kreuzritten und den Mauren, gelangte die Knotenkunst nach Europa. In Lateinamerika wird Makramee vor allem zu Herstellung von Schmuck angewendet.

 

Die Idee – Armbänder und Ketten mit Makramee knüpfen

Carla und Caro haben sich letztes Jahr bei Kulturgrenzenlos kennengelernt und nach einer Zeit festgestellt, dass sie gerne Schmuck tragen und vor allem gerne Sachen selber herstellen. Caro hat in Brasilien die Makrameekunst kennengelernt, als sie dort auf einen Besuch war. Durch das gemeinsame Interesse haben die beiden angefangen zusammen Armbänder, Ketten und weitern Schmuck herzustellen. Nach und nach ist daraus die Idee zu caracol.schmuck gewachsen. Caracol ist spanisch und bedeutet Schnecke, ganz getreu diesem Lebewesen, ist es den beiden wichtig, dass sie sich nicht stressen lassen möchten und mit Ruhe ihrer Idee nachgehen wollen.

Neben Makramee arbeiten Carla und Caro auch mit Draht und haben Ohrringe und Ringe kreiert.  Die beiden würden gerne ihre Idee mit euch teilen und euch zeigen wie man aus den speziell gewachsten Bändern ein Armband oder Fußband herstellt.

Hast du auch Lust zu lernen, wie du dein eigenes Makramee knüpfen kannst?

Hier geht es zur Seite caracol.schmuck von Caro und Carla auf Instagram: www.instagram.com/caracol.schmuck

Schaut mal vorbei und lasst euch inspirieren!